Schimmel in Wohnräumen ist ein häufiges Problem und kann neben der Beeinträchtigung des Raumklimas auch die Gesundheit gefährden. Denn die Sporen des Schimmelpilzes sind nicht zu unterschätzen. Deshalb ist es wichtig, Schimmel schnell und gründlich zu beseitigen.
Wurde ein Befall im Anfangsstadium entdeckt, musst du für die Entfernung nicht unbedingt zu chemischen Produkten greifen. Es gibt eine Reihe von Hausmitteln, die kostengünstig und dennoch wirksam sind. Im folgenden Ratgeber möchten wir dir darüber berichten, welche Mittel den Schimmelsporen nachhaltig an den Kragen gehen und wie du sie anwendest, um Schimmel effizient aus deinen eigenen vier Wänden zu verbannen.
Hausmittel gegen Schimmel: Wann reichen DIY-Maßnahme aus und wann muss ein Profi ran?
Bei der Entscheidung, Schimmelsporen mit Hausmitteln zu behandeln, ist die Ursachenforschung von großer Bedeutung. Ist Feuchtigkeit in den Wänden der Grund für den Schimmelbefall, wird eine oberflächliche Reinigung nämlich nur vorübergehende Abhilfe schaffen und das Schimmelproblem kehrt schnell zurück.
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Fakt ist: Umfangreicher Schimmelbefall erfordert eine professionelle Begutachtung. Denn Schäden dieses Ausmaßes sind durch einfache Reinigung in der Regel nicht zu beheben und bedürfen einer umfassenden Schimmelbeseitigung durch einen Experten. Solltest du Schimmel in deinem Haus oder deiner Wohnung entdeckt haben, müssen daher folgende Richtlinien bei der erfolgreichen Bekämpfung im Fokus stehen:
- Früherkennung und Prävention: Solange nur eine kleine Fläche von Schimmel bedeckt ist, kann in der Regel eine erfolgreiche Selbstbehandlung stattfinden.
- Behandlungsumfang: Der Grad des Schimmelbefalls bestimmt den Aufwand der Behandlung. Umfassender Befall erforderte intensive Maßnahmen, die von einem Fachbetrieb durchgeführt werden sollten.
- Sicherheitsvorkehrungen: Beim Entfernen von Schimmel sind Schutzmaßnahmen wie das Tragen von Atemschutzmasken, Schutzbrillen und Handschuhen unerlässlich. In häufig genutzten Räumen sollte von aggressiven Schimmelbekämpfungsmitteln, insbesondere von chlorbasierten Fungiziden, abgesehen werden, da diese bei unsachgemäßer Verwendung Risiken bergen können.
- Expertenhilfe: Übersteigt der Schimmelbefall eine geringe Fläche, ist die Hinzuziehung von Fachleuten unumgänglich, speziell bei einem Befall an Wänden und Decken.
- Zeitnahes Handeln: Etwaige Bekämpfungsmaßnahmen auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben, ist aufgrund der erheblichen Gesundheitsgefahren für die Bewohnerinnen und Bewohner keine Option. Deshalb musst du schnellstmöglich etwas gegen den Schimmel unternehmen. Kurz und knapp gesagt: Es besteht akuter Handlungsbedarf!
Nicht nur bei der Schimmelbehandlung durch einen Profi, sondern ebenfalls bei DIY-Maßnahmen solltest du neben der Schwere des Befalls ebenso die Art des Schimmelbelages identifizieren. Denn wie du im folgenden Absatz lesen wirst, ist Schimmel nicht gleich Schimmel!
Welche Arten von Schimmel gibt es und welche Ursachen sind für einen Befall verantwortlich?
Die einzelnen Schimmelarten unterscheiden sich nicht nur in ihrer Farbe, sondern auch in den Orten, an denen sie wachsen, und in dem potenziellen Risiko, das sie für die Gesundheit darstellen. Hier ist ein Überblick über gängige Schimmelarten, ihre bevorzugten Lebensräume und ihre Gefährlichkeit:
Schwarzer Schimmel (Stachybotrys chartarum)
- Vorkommen: Schwarzer Schimmel tritt häufig in feuchten Wohnungen auf. Räume, die besonders betroffen sein können, sind Bäder und Kellerräume. Aber ebenfalls hinter Wandverkleidungen siedelt sich diese Art von Schimmel gerne an.
- Gesundheitliches Risiko: Schwarzer Schimmel kann Toxine produzieren (Mykotoxine), die gesundheitsschädlich sind, insbesondere bei Langzeitexposition.
Grüner Schimmel (Penicillium/Aspergillus)
- Vorkommen: Grüner Schimmel tritt oftmals in Lebensmitteln auf. Aber auch an feuchten Wänden sowie in Klima- und Lüftungssystemen siedelt sich Grüner Schimmel mit Vorliebe an.
- Gesundheitliches Risiko: Grüner Schimmel kann Allergien und Atemprobleme auslösen. Einige Arten können sogar giftige Mykotoxine (Pilzgifte) produzieren.
Roter Schimmel (Neurospora)
- Vorkommen: Roter Schimmel tritt häufig auf feuchtem Tapetenkleister, Holz und anderen zellulosehaltigen Materialien sowie auf Brot und anderen Nahrungsmitteln auf.
- Gesundheitliches Risiko: Roter Schimmel ist in der Regel weniger gefährlich als Schwarz- oder Grünschimmel. In seltenen Fällen kann Roter Schimmel jedoch Allergien auslösen und Atembeschwerden verursachen.
Gelber Schimmel (Aspergillus flavus)
- Vorkommen: Gelber Schimmel kann sowohl in Innenräumen als auch im Freien gefunden werden. Er wächst auf Materialien und Nahrungsmitteln.
- Gesundheitliches Risiko: Gelber Schimmel gilt als einer der gefährlicheren Schimmelpilze. Er ist bekannt für die Produktion von Aflatoxinen, die als krebserregend gelten und sogar das Erbgut beeinträchtigen können.
Weißer Schimmel (verschiedene Arten)
- Vorkommen: Weißer Schimmel ist häufig in Kellern und auf Dachböden zu finden. Er kann auf Holz, Textilien und anderen organischen Materialien wachsen.
- Gesundheitliches Risiko: Die Gefahr von weißem Schimmel variiert abhängig von der jeweiligen Art. Einige sind relativ harmlos, während andere Allergien oder Atemwegsreizungen verursachen können.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Farbe allein keine definitive Aussage über die Art des Schimmelbelages oder seine Gefahren zulässt. Um auf Nummer sicherzugehen, sind eine professionelle Beurteilung und gegebenenfalls ein Labortest notwendig, um die genaue Art des Schimmels und die damit verbundenen Risiken zu bestimmen. Insbesondere bei großflächigem oder wiederkehrendem Schimmelbefall sollte eine fachkundige Bewertung und Sanierung in Betracht gezogen werden.
Aber wie lässt sich ein übersichtlicher Schimmelbefall wieder in den Griff kriegen und welche Hausmittel sind dafür geeignet?
Hausmittel gegen Schimmel: Welche natürlichen Mittel wirken effektiv gegen Schimmelsporen?
Schimmelbefall ist nicht nur unschön anzusehen, sondern birgt auch Risiken für deine Gesundheit. Hausmittel eignen sich besonders gut bei geringem Schimmelbefall. Vor dem Einsatz solltest du jedoch die Ursache des Schimmelbefalls ergründen. Bei großflächigem Befall oder Unsicherheit ist es ratsam, einen Fachmann hinzuzuziehen. Für kleinere, oberflächliche Schimmelstellen können die folgenden Mittel jedoch eine schnelle und preiswerte Lösung bieten:
- Wasserstoffperoxid gegen Schimmel an Wänden: Wirkt desinfizierend sowie bleichend und ist besonders für die Behandlung von harten, nicht porösen Oberflächen geeignet.
- Essigessenz gegen Schimmel auf glatten Oberflächen: Essigessenz ist der ideale Schimmelbekämpfer auf ebenmäßigen Flächen wie auf Fliesen oder Glas.
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- Hochprozentiger Alkohol gegen Schimmel an Zimmerwänden: Ideal für Schimmel an Wänden und Kalkflächen, wo kein Essig angebracht ist.
- Trockenhefe gegen Schimmel im Badezimmer: Kann in Fugen angewendet werden und ist besonders bei der Schimmelbekämpfung im Bad von großem Nutzen.
Möchtest du wissen, wie du bei der Schimmelbekämpfung vorgehst, dann solltest du dranbleiben und dir die folgende Schritt-für-Schritt-Anleitung nicht entgehen lassen.
Schimmel an Wand und Fugen entfernen: Schritt-für-Schritt-Anleitung
Nicht nur beim Umgang mit Chemikalien, sondern ebenfalls bei der Verwendung von Hausmitteln solltest du auf deine Sicherheit bedacht sein und eine Schutzausrüstung tragen. Wie du Schimmel von Wänden oder Badezimmer-Fugen entfernst, vermittelt dir die folgende Anleitung:
- Schritt 1: Wähle als Erstes das passende Hausmittel für die betroffene Oberfläche aus.
- Schritt 2: Lege deine Schutzausrüstung, die aus Gummihandschuhen, Atemmaske und Schutzbrille bestehen sollte, an.
- Schritt 3: Trage nun das jeweilige Mittel auf die betroffene Fläche auf und lass das Hausmittel circa 30 Minuten einwirken.
- Schritt 4: Nun kannst du den Schimmel vorsichtig mit einer Bürste bearbeiten und mit einem nebelfeuchten Tuch entfernen.
Stellst du dir die Frage, ob du sämtliche Putzutensilien nach der Schimmelentfernung entsorgen musst oder ob es auch andere Möglichkeiten gibt? Du musst nicht gleich sämtliche Bürsten, Lappen und Schwämme entsorgen. Es geht auch anders.
Schimmelentfernung: Putzutensilien richtig entkeimen
Das Entkeimen von Reinigungsutensilien, die für die Schimmelentfernung verwendet wurden, ist ein wichtiger Schritt, um die Ausbreitung von Sporen zu verhindern. Die folgenden Schritte helfen dir dabei, deine Putzutensilien nach der Verwendung richtig zu entkeimen:
1. Schritt: die sofortige Reinigung
Entferne groben Schmutz und Schimmelreste von den Utensilien (Schwämme, Bürsten, Mopps etc.) unter fließendem Wasser. Um die Verbreitung von Sporen in der Wohnung zu vermeiden, sollte die Entkeimung, wenn möglich, im Freien stattfinden.
2. Schritt: die richtige Desinfektion
Tauche die Utensilien in eine Lösung aus Wasser und einem Desinfektionsmittel. Geeignete Desinfektionsmittel können unter anderem Haushaltsbleiche (Natriumhypochlorit) in einer Verdünnung von 1:10 mit Wasser oder einem anderen fungiziden Mittel sein.
Die Gerätschaften sollten bestmöglich für eine gewisse Zeit in der Lösung verbleiben. Üblicherweise reichen 10 Minuten bereits aus, um die meisten Sporen abzutöten.
Schritt 3: Putzutensilien trocknen lassen
Nach der Desinfektion sollten die Putzutensilien gründlich getrocknet werden. Denn Feuchtigkeit fördert das Wachstum von Schimmelsporen. Daher ist eine vollständige Trocknung essenziell. Durch diese Vorsichtsmaßnahmen wird garantiert, dass deine Putzutensilien nicht zur Verbreitung von Schimmel beitragen und bei der nächsten Verwendung sicher und effektiv sind.
Wichtig: Bei starkem Schimmelbefall ist es ratsam, Einwegreinigungsartikel wie Tücher oder Papierschwämme zu verwenden, die nach Gebrauch entsorgt werden können. Verwende nach Möglichkeit umweltschonende Desinfektionsmittel und sorge dafür, dass die benutzten Mittel sowie das kontaminierte Wasser sicher und entsprechend den geltenden Vorschriften entsorgt werden.
Mit Lavendelöl Schimmelbefall im eigenen Haushalt vorbeugen: So geht‘s
Lavendelöl ist ein ätherisches Öl, das aufgrund seiner antiseptischen und antimikrobiellen Eigenschaften häufig in natürlichen Reinigungsprodukten verwendet wird. Im Hinblick auf die Schimmelbekämpfung hat es einige Vorteile, die es als Hausmittel beliebt macht, allerdings mit gewissen Einschränkungen. Welche positiven Eigenschaften das Naturmittel sein Eigen nennt und wann du dir besser professionelle Hilfe suchen solltest, erfährst du jetzt:
Schimmel mit Lavendelöl vorbeugen: Vor- und Nachteile bei der Vorbeugung und Bekämpfung von Schimmelsporen
Wie bereits erwähnt, besitzt Lavendelöl natürliche antimikrobielle Eigenschaften, die dabei helfen können, das Wachstum von Schimmelpilzen und anderen Mikroorganismen zu hemmen. Das ätherische Öl kann obendrein unangenehme Gerüche, die häufig mit einem Schimmelbefall einhergehen, neutralisieren und ist daher als Präventionsmaßnahme eine gute Option.
Als präventive Maßnahme kann das Öl ebenso in einem Diffusor verwendet werden und somit den Raumduft verbessern und möglicherweise das Schimmelwachstum einzudämmen. Das ätherische Öl ist jedoch nicht in der Lage, tief in poröse Materialien einzudringen, wo Schimmel wurzeln kann. Somit erzielt es keinen positiven Effekt bei Schimmel, der unter der Oberfläche wächst.
Bei größeren Schimmelproblemen oder wenn der Schimmel in tieferen Strukturen des Hauses sitzt, ist Lavendelöl daher nicht ausreichend. In solchen Fällen sollte auf professionelle Schimmelentfernungsprodukte oder Fachleute zurückgegriffen werden.
Lavendelöl zur Schimmelprävention: Schritt-für-Schritt-Anleitung
Das Essig gegen Schimmel wirkt, ist allseits bekannt. Aber ebenfalls ätherische Öle wie von Lavendel haben sich in der Praxis zur Prävention von Schimmel bereits bewährt. Und das Beste daran: Du kannst dir die Lösung ganz einfach selbst herstellen. Vermische hierfür einige Tropfen natürliches Lavendelöl von Emma Grün mit Wasser oder einem neutralen Reinigungsmittel und fülle die Lösung in eine Sprühflasche ab.
Damit diese Methode funktioniert, solltest du dich immer für ein natürliches Produkt entscheiden. Denn nur nachhaltige Erzeugnisse enthalten Inhaltsstoffe, die gegen Schimmelsporen wirksam sind. Synthetisch hergestellte Produkte werden nur zur Überdeckung von Gerüchen benutzt und erzielen aufgrund der nicht vorhandenen antimikrobiellen Eigenschaften keine sichere Wirkung. Wie dir die folgende Anleitung zeigt, ist die Umsetzung kinderleicht. So gehst du vor:
- Schritt 1: Besprühe die betroffenen Oberflächen mit der Lavendelöl-Lösung und lasse das Naturmittel einige Zeit einwirken.
- Schritt 2: Nach dem Einwirken kannst du die Oberfläche mit einem sauberen Tuch abwischen. Achte darauf, dass die behandelten Bereiche im Anschluss vollkommen trocken sind. Somit vermeidest du, dass sich erneut Schimmelsporen bilden können.
Emma Grün Tipp: Während Lavendelöl als natürliches Mittel zur Schimmelvorbeugung und für leichte Schimmelprobleme nützlich sein kann, ist es kein Ersatz für gründliche Reinigungs- und Schimmelbekämpfungsverfahren bei einem ernsthaften Befall. Es sollte als Teil einer breiteren Schimmelbekämpfungsstrategie gesehen werden, die auch eine angemessene Raumlüftung, Feuchtigkeitskontrolle und gegebenenfalls professionelle Sanierungsmaßnahmen umfasst.
Fazit
Essigessenz sowie hochprozentiger Alkohol, Hefe und Wasserstoffperoxid sind wirksame Hausmittel zur Schimmelbekämpfung, da ihre besonderen Eigenschaften die Bildung von Schimmelpilzen entgegenwirkt und ihre Ausbreitung hemmen kann.
Nach der Anwendung und dem gründlichen Trocknen der Oberflächen bietet sich Lavendelöl als präventive Maßnahme an. Es verfügt über antimikrobielle Eigenschaften, die das Wachstum von Schimmel verhindern und unangenehme Gerüche neutralisieren können. Somit ergänzen sich die einzelnen Hausmittel und Lavendelöl in Perfektion, um Schimmel effektiv zu entfernen und andererseits die Neubildung von Schimmelsporen zu vermindern.
Für eine langfristige Schimmelprävention sollte bedacht werden, dass diese Methoden in der Regel nur bei geringfügigem Schimmelbefall hilfreich sind und nicht die Notwendigkeit ausschließen, bei einer umfangreichen Kontamination fachkundige Hilfe zu suchen.
FAQ: Fragen & Antworten
Wie wirksam sind Hausmittel gegen Schimmel?
Einige Hausmittel können wirksam gegen leichten bis mittleren Schimmelbefall sein. Essig, Wasserstoffperoxid und Alkohol sind Beispiele für Substanzen, die Schimmelpilze abtöten können.
Kann Essig Schimmel entfernen?
Essig ist ein starkes Naturprodukt, das aufgrund seiner Säure Schimmelsporen abtöten kann. Das Hausmittel kann Schimmelsporen auf nicht porösen Oberflächen eliminieren und als Präventionsmaßnahme verwendet werden.
Wie sicher sind Hausmittel in der Anwendung?
Während Hausmittel weniger toxisch sind als einige kommerzielle Schimmelbekämpfungsmittel, sollten bei ihrer Anwendung dennoch Schutzmaßnahmen wie Handschuhe, Schutzbrille und eine Atemschutzmaske getragen werden.
Kann ich mit Hausmitteln auch schwarzen Schimmel bekämpfen?
Schwarzer Schimmel kann giftig sein. Seine Bekämpfung erfordert besondere Vorsicht. Bei einem starken Befall durch Schwarzen Schimmel ist es empfehlenswert, einen Fachmann hinzuzuziehen.
Wie verhindere ich, dass der Schimmel wieder kommt?
Neben einer regelmäßigen Reinigung und Anwendung von Hausmitteln wie Essig oder Lavendelöl ist es entscheidend, die Ursache des Problems zu finden und zu beseitigen. Nur so kann Schimmel langfristig eingedämmt werden.
Quellen
1. Schimmel entfernen – https://www.luftreinigerdepot.de/ratgeber/schimmel-entfernen
2. Schimmel entfernen: Was kann man selbst machen – https://hausinfo.ch/de/bauen-renovieren/unterhalt-renovation-sanierung/gebaeudeschaeden-schadstoffe/schimmel/entfernung.html
3. Schimmel im Bad entfernen – https://www.villeroy-boch.ch/de/bad-und-wellness/service/hygieneratgeber/schimmel-im-bad-entfernen.html
4. Schimmel Schreck: So werden Sie Schimmel wieder los – https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/energie/schimmelschreck-so-werden-sie-den-schimmel-wieder-los-84114
5. Schimmel entfernen und vorbeugen – https://utopia.de/ratgeber/schimmel-entfernen-richtig-vorbeugen/