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Ratgeber & Hintergrundinformationen

Auto-Innenraum reinigen: Darauf kommt es an!

Der Mensch verbringt deutlich mehr Lebenszeit hinter dem Steuer als früher. Trotz alledem nehmen die meisten von uns sich weniger Zeit für die Autopflege als für die Putzroutine in den eigenen vier Wänden. Denn meistens muss es schnell gehen und eine Fahrt durch die Waschstraße, einmal durchsaugen und wenn es hochkommt, noch die Fußmatten ausklopfen muss ausreichen.

Jedoch nutzt man das Auto nicht ausschließlich, um von A nach B zu gelangen. Unser Alltag hat sich dementsprechend verändert, dass auf dem Weg zum nächsten Termin oder auf einer längeren Autofahrt gegessen, getrunken und manchmal auch eine geraucht wird. Obendrein werden durch den vielfachen Gebrauch die Tür- und Fußraumverkleidungen in Mitleidenschaft gezogen. Das der Innenraum unserer Kraftfahrzeuge nach einer Weile verschiedene Arten von Flecken zur Schau trägt, immer wieder schmutzig wird und einen unangenehmen Geruch verströmt, ist daher nicht verwunderlich.

Um den Wert seines Autos zu erhalten, sollte man daher in gewissen Abständen eine Innenreinigung durchführen. Hierbei gilt es einige Dinge zu beachten.

 

Innenraumpflege Auto: Ort und Reinigungsprodukte müssen stimmen!

Möchtest du deinen Kfz-Innenraum wieder auf Vordermann bringen, solltest du dir als Erstes ein trockenes Plätzchen suchen. Am besten geeignet ist eine geräumige und trockene Garage, die mit einem Strom- und Wasseranschluss ausgestattet ist. Auch die passenden Reiniger sowie Reinigungsutensilien, Schwämme, weiche Bürsten und saubere Tücher solltest du dir vorweg besorgen und griffbereit zurechtlegen.

Von scharfen Autoreinigern, die Substanzen wie Alkohol und andere chemische Inhaltsstoffe enthalten, solltest du aus Liebe zu deinem Auto die Finger lassen. Auf Kunststoff oder lackierten Oberflächen kann es ansonsten zu Farbabtragungen und ärgerlichen Flecken kommen. Auch normale Haushaltsreiniger haben bei der Innenreinigung von Autos nichts zu suchen.

Wir empfehlen dir für dein Cockpit und deine Armaturen einen natürlichen Kunststoffreiniger zu wählen. Fakt ist: Bei nachhaltigen Produkten wird auf aggressive Inhaltsstoffe verzichtet und stattdessen auf bewährte Hausmittel gesetzt. Die materialschonenden Sprays sind zudem äußerst praktisch, da sie sich für die Reinigung verschiedener Oberflächen eignen und im selben Atemzug auch unangenehmen Gerüchen den Garaus machen. Zudem sind solche Plastic-Cleaner für die Umwelt sowie für Mensch und Tier vollkommen unbedenklich.

 

Innenraum reinigen Auto: Vorsicht bei der Elektronik!

Bei der Auto-Innenraum-Reinigung solltest du darauf achten, nicht zu viel Wasser zu verwenden. Besonders in der Nähe der verbauten Elektronik sind nasse Schwämme und Tücher ein NO-GO! Deshalb gilt: Damit die elektrischen Geräte nicht beschädigt werden, sollte man das Cockpit nur mit einem nebelfeuchten Lappen putzen. Eine Reparatur könnte nämlich so richtig dein Portemonnaie belasten.

 

Auto-Innenraumreinigung: So geht’s!

Bei der Reinigung des Innenraums von Kraftfahrzeugen gibt es einiges zu beachten. Denn natürlich lassen sich deine Leder- oder Polstersitze nicht auf dieselbe Art und Weise reinigen wie der Kofferraum oder der Autohimmel. Die folgenden Tipps verraten dir, wie du am besten vorgehst.

 

  1. Autohimmel reinigen

Für die Reinigung und Pflege deines Autohimmels empfehlen wir dir zum Entfernen von Flecken und Gerüchen einen nachhaltigen Polsterreiniger zu verwenden. Mische etwas Mittel mit lauwarmem Wasser und reibe den Himmel mithilfe eines weichen Schwamms ab. Wichtig: Einige Dachhimmel reagieren empfindlich auf Druck. Gehe daher besonders vorsichtig bei der Reinigung vor.

 

  1. Armaturenbrett reinigen

Um deine Armaturen wieder zum Strahlen zu bringen, eignen sich nachhaltige Kunststoffreiniger. Reiniger wie diese, die auf natürlichen Hausmitteln basieren, sind um ein vielfaches materialschonender als synthetische Produkte. Sie wirken effektiv gegen Verschmutzungen, lösen Vergilbungen und eliminieren unangenehme Gerüche. Kurz und knapp: Sie erzielen super Ergebnisse, ohne dem empfindlichen Werkstoff sowie der Umwelt zu schaden.

Die Anwendung ist easy: Denn das umweltfreundliche Produkt wird nur auf die zu behandelnden Kunststoffflächen aufgetragen. Anschließend lässt man den Reiniger kurze Zeit einziehen und wischt mit einem feuchten Tuch nach. Zum Schluss nochmals mit einem nebelfeuchten Lappen nacharbeiten und schon sind sämtliche Verschmutzungen verschwunden.

Wichtig: Ab und an solltest du sämtlichen Kunststoffoberflächen in deinem Auto mit einer passenden Pflege verwöhnen. Nachhaltige Cockpit- und Kunststoffpflegemittel in Form eines nährenden Balsams eignen sich hierfür am besten. Sie werden komplett von dem empfindlichen Werkstoff aufgenommen, machen das Material widerstandsfähiger und frischen die Optik auf.

 

  1. Auto-Cockpit reinigen

Bei der Reinigung und Pflege des Auto-Cockpits muss man besonders vorsichtig vorgehen. Benutzt man einen aggressiven Reiniger, kann es schnell passieren, dass die Sollbruchstellen angegriffen werden. Deswegen raten wir dir für diesen Bereich im Auto einen speziellen Display-Reiniger zu benutzen, der frei von chemischen Stoffen ist. Produkte wie diese zeichnen sich durch ihren Easy-to-Clean-Effekt aus. Dies bedeutet: Verschmutzungen können mühelos und ohne großen Kraftaufwand und frei von hässlichen Schlieren entfernt werden. Obendrein sind nachhaltige Cockpit-Reiniger biologisch abbaubar und fallen der Umwelt nicht zur Last.

 

  1. Sitzpolster- und Fußmatten reinigen

Sitzpolster- und Teppiche werden in einem Auto am meisten beansprucht. Das Durchsaugen nicht ausreicht, sondern ein Spezialreiniger zu Hilfe genommen werden muss, ist daher klar. Ist die Vorreinigung erledigt und grobe Verschmutzungen wurden entfernt, sprühst du deine Sitze und Fußmatten mit einem natürlichen Polsterreiniger ein. Anschließend arbeitest du das Mittel mit einer weichen Bürste ein und entfernst sämtliche Rückstände mit einem feuchten Tuch. Deine Fußmatten kannst du übrigens nach der Reinigungsmaßnahme an der Sonne trocknen lassen und deine Autopolster bei offenem Fenster an einem sonnigen Ort.

 

  1. Kofferraum reinigen

Der Kofferraum eines Autos wird bezüglich der Reinigung und Pflege häufig stiefmütterlich behandelt. Vielleicht liegt es daran, dass er hauptsächlich dazu genutzt wird, die Einkäufe vom Supermarkt nach Hause zu bringen oder das vierbeinige Familienmitglied zu transportieren. Wahrscheinlich hat jeder von uns so seine eigene Theorie. Eines steht jedoch fest: Der Kofferraum zählt zu den Orten im Auto, der neben den Fußmatten und Sitzflächen den meisten Strapazen ausgesetzt ist. Ein weiteres Problem ist, dass sich im Kofferraum heimlich Feuchtigkeit ansammeln kann. Bleibt dies aufgrund von Missachtung unbemerkt, kann es zu Schimmelbildung kommen. Das Problem: Schimmel greift nicht nur das Material an, sondern sorgt ebenfalls zu einem ungesunden Innenraumklima. Deswegen sollte man seinen Kofferraum immer in die routinemäßige Reinigung mit einbeziehen. In der Regel ist es bereits ausreichend grobe Verschmutzungen mit einem Staubsauger zu entfernen. Vereinzelten Flecken kann man dann gezielt mit einem nachhaltigen Polstereiniger zu Leibe rücken.